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Startbahnhof Schöneberg: Rapper Megaloh im Podcast "Eine Runde Berlin"

© Doris Spiekermann-Klaas TSP

Ringbahn-Podcast mit Megaloh: „Geld ist ein Machtinstrument“

Ein Gespräch über Berlin Moabit, die Suche nach Anerkennung und Eskapismus im Rap.

„Kein Superstar, aber Legende“ – aufgewachsen in Berlin Moabit ist Megaloh seit gut 20 Jahren in Deutschlands Hiphop-Welt zuhause. Musste er anfangs noch parallel zum Künstlerdasein im Lager malochen, liegt der Fokus mittlerweile ganz auf der Musik. In der neuen Podcastfolge „Eine Runde Berlin“ spricht er mit „Tagesspiegel-Checkpoint“-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp über sein neues Album „21“, das zwischen Pandemiechaos und Viel-Papa-Sein entstanden ist - und mit dem er den „Thronanspruch“ in der Szene erheben will.

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Megaloh redet über seine alte Hood, den Umzug in einen neuen Bezirk, die Macht des Geldes (und der Worte) und seinen Hang zum Perfektionismus. Außerdem Thema: Die Last der Verantwortung, Selbstzweifel („Es gibt einfach viele Misserfolge auf dem Weg zum Erfolg“) und Eskapismus im Rap.

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